Der Alltag ist wieder eingekehrt. Arbeit, Arbeit, Arbeit. Zwischen den Terminen ist nicht viel Zeit… Elke ist mit Vorbereitungen für den Österreichischen Filmpreis beschäftigt, und ich gestalte gerade die Broschüre für das THEATERFEST Niederösterreich. Alles super, aber eben auch superknapp. Ein ganz schnelles, wärmendes und ausgewogenes Mittagessen ist in diesen Zeiten unser leichtes Fisolengulasch. Nicht sehr fancy, zugegeben. Aber eben schnell auf dem Tisch und auch noch lecker, fast wie bei Mama daheim. Die Fisolen haben wir diesmal aus dem Tiefkühler geholt, man kann natürlich frische Fisolen verwenden. Fisolen sind übrigens immer in unserem Tiefkühler auf Vorrat, für kulinarische Notfälle eben.
Leichtes Fisolengulasch
Das braucht’s für zwei Portionen
- 300 gr Fisolen
- 200 gr Kartoffeln
- 1 Puten-Kackwurst bzw. Knacker von „Weil ich will“
- 1 TL Öl
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 EL Paprikapulver
- 1 TL Majoran
- 1 EL Sauerrahm
So wird das Fisolengulasch zubereitet
Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in 1 TL ÖL anschwitzen. Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden, kurz mitbraten. Paprikapulver und Majoran ganz kurz mitrösten und dann mit Wasser aufgießen, einige Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit Fisolen putzen, klein schneiden und dazugeben. Dann die Knackwurst kleinschneiden und dazugeben. Alles noch einige Minuten kochen lassen, bis das Gemüse bissfest und die Kartoffeln weich sind. Mit einem Eßlöffel Sauerrahm verfeinern, abschmecken und fertig.
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pP: 320 kcal
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