Heute ist der Welt-Brot-Tag. Und die liebe Zorra von 1x umrühren bitte hat zum Blog-Event „World-Bread-Day“ aufgerufen. Das lasse ich mir als Brot-Fanatikerin natürlich nicht zweimal sagen. Seit dem Kochnachmittag mit Martina backe ich auch regelmäßig selbst unser Brot. Das Trüffelbrot habe ich euch schon vorgestellt, heute habe ich Ziebelbrot für euch gemacht.
Zwiebelbrot
Das braucht ihr
- 500 gr. Weizenmehl universal
- 250 ml lauwarmes Wasser
- 1 Packung Trockengerm
- 1/2 TL Salz
- 1/2 TL Brotgewürz
- 2 Zwiebeln
- 1 EL Öl
So wird’s gemacht
- Die Zwiebeln nudelig schneiden und im Öl ohne Farbe glasig dünsten. Auskühlen lassen.
- Das Mehl mit der Trockenhefe und den Gewürzen vermischen. Dann das lauwarme Wasser dazugeben und zuerst mit einem Kochlöffel und dann mit den Händen verkneten. Dann die Zwiebeln dazugeben und einarbeiten. Es soll ein kompakter Teig entstehen, der nicht mehr an der Schüssel klebt. Wenn der Teig zu trocken ist, einfach etwas Wasser dazugeben, wenn er zu feucht ist, dann mehr Mehl nehmen. Mit einem feuchten Tuch zudecken und für eine Stunde an einem warmen Platz rasten lassen.
- Nachdem der Teig mindestens eine Stunde gerastet hat, den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben – bei der Form könnt ihr euch natürlich austoben. Beim Zwiebelbrot teile ich den Teig gerne in zwei Teile und mache zwei eingedrehte Stangen. Nochmals für mindestens 30 Minuten gehen lassen.
- In der Zwischenzeit das Backrohr auf 180 Grad aufheizen, und das Brot nach der zweiten Rastpause dann für ca. 50 Minuten backen. Es ist fertig, wenn es hohl klingt, wenn ihr unten draufklopft.
Mit etwas Butter frisch aus dem Rohr …. mhmm! Happy World-Bread-Day 2016!
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