Wärmendes Putengulasch auf szegediner Art

Was macht Freude an einem naßen, tristen Sauwettertag wie heute? Ein heißer Tee – gerne der englische von den Kanalinseln importierte oder auch gerne „Lass die Sonne scheinen“. Ein warmer Frühstücksbrei – heute mit Kiwibeeren. Ein Strickjackerl oder Pulloverl oder ein anderes warmes Teil in der Lieblingsfarbe. Und sich trotzdem bewegen, wenigstens ein kleines Indoorprogramm für den Abend planen. Und nicht zu vergessen das Buch am Nachtkastl, das für einen schönen Tagesausklang sorgen wird. Eine Riesenfreude macht auch das Fabrizieren und Verspeisen des Putengulaschs auf szegediner Art.

Putengulasch szegediner Art

  • Portionen: 2
  • Schwierigkeit: easy
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Die Zutatenliste für 2

  • 1 Zwiebel (in Scheiben geschnitten)
  • 2 Knoblauchzehen (ebenfalls in Scheiben geschnitten)
  • 250 gr. Putenfilet
  • 250 gr. Kartofferl
  • 500 gr. Sauerkraut
  • Salz und Pfeffer
  • 1 EL Paprika
  • 1 TL Kümmel
  • 1 TL Mehl
  • 50 gr. Sauerrahm
  • 1 EL Öl
  • 1/4 l Wasser

Szegediner Putengulasch

So wird’s gemacht

Die Zwiebelringe in einem Topf in 1 EL Öl anbraten und mit Knoblauch, Salz, Pfeffer, Kümmel und Paprika würzen. Dann mit 1/4 l Wasser aufgießen. Das in kleine Stücke geschnittene Putenfleisch, die geschälten und klein gewürfelten Kartoffeln und das Sauerkraut zu den Zwiebeln geben, zudecken und  30 Minuten köcheln lassen. Eventuell etwas Wasser zufügen. Das Mehl mit dem Sauerrahm vermischen und danach in das Gulasch rühren. Ein bisschen ziehen lassen und dann freudig genießen.

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pro Portion ca. 300 kcal
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